ADLER A.F. is engaged as guest professor at University of Bordeaux since 2015
Her subject and focus will be to combine exhibition of polit-TrashArt and workspace, to create an atmosphere of interaction such as the free and independent expression of artwork, as well as collaboration and integration of media, styles or artistic genres "trash as trash can": a great combination of TrashArt, performance and the freedom of art "express yourself".
A further project of ADLER is a living sculpture called Trash Queen, dressed in a white-plastic-trashbag designers robe and was initiated 2007 in Berlin. Since then ADLERs scream-performances and DADAistic Trash Queen stagings to irritate the onlooking crowds, have become a constant constituent of public events. ADLER A.F. aka Trash Queen is successfully shouting out into the World her non-adjusted message whithin the current political context.
Bordeaux: Offspace TrashArt – IMPRIM€RI€
41 Rue de la Croix de Seguey, 33000 Bordeaux, Frankreich
Kontakt: 0033-557-68910, trashart @ diop.de, www.imprimerie.fr
TrashArt-DADA-Happening: 7.3., 18 Uhr
Einführung: Pierre Rochlais, SOS Racism Bordeaux
19 Uhr: Performance »La liberté: je suis Trash Queen abo Charlie Hebdo« Regie: ADLER A.F.
Ausstellung: 8.3., 14-19 Uhr, Künstlergespräch mit ADLER A.F. um 17 Uhr
Moderation: Dr. Fatima Renue-Alawil, Kunst-Kritikerin/Tunis
Bordeaux – die prächtige Kulisse der Altstadt zeugt davon, dass die
französische Hafenstadt im 18. Jahrdhundert zu den wichtigsten
Handelszentren Europas zählte und wurde 2007 zum Weltkulturerbe
erklärt. Die Gründung der »Université de Bordeaux« im Jahre 1441
erfolgte durch Papst Eugen IV.
Am 1. Januar 2014 wurde sie zu einem Uni-Komplex mit mehr als 50.000 Studenten und ca. 6.000 Professoren zusammengefasst. Die Münchner Trash-Künstlerin wird eine Gastprofessur an der Universität Bordeaux an der Schnittstelle TrashArt – politkritische Performance und der Realisierung unkonventioneller Ausstellungsformate antreten.
Geplant sind theoretische Vorbereitung und praktische Durchführung von Performances, Polit-Aktionen im TrashArt-Genre sowie in engem Austausch mit den ortsansässigen Künstlern einen Offspace in Bordeaux für unangepasste Kunst zu etablieren: Die Kunst ist frei!
Da München und Bordeaux Partnerstädte sind, könnten sich auch interessante Synergien entwickeln.
ADLER A.F. wird in einem kreativ besetzten Raum in Bordeaux zum Thema »La liberté: je suis Trash Queen abo Charlie Hebdo« ihren persönlichen Bezug zum umstrittenen Satire-Magazin Charlie Hebdo aufarbeiten, performen und schreiend tanzen. ADLER bekennt: »Mein Mann ist Afrikaner, Moslem und Franzose. Er hat seit 15 Jahren CharlieHebdo abonniert, manchmal blieb uns beim Lesen das Lachen im Halse stecken ...
Ohne Freiheit keine Satire, ohne Satire keine Freiheit.«
101. Geburtstag Meret Oppenheim: 1.Festival unangepasster Kunst München
ADLER AF hat wieder eine Reihe von Künstlerinnen eingesammelt,
die Meret Oppenheim zum 101. Geburtstag eine Hommage bereiten:
"Die non-verbale Installation
´Oppenheim Hommage´
von Eva Kollmar dreht an Meret´s Märchengenerator im Spiegelbild der Hingucker".
Gerhard
Winter:„Die Natur, die Straße – überall gibt es Fundstücke.Sie geben den Weg vor. Alles Andere kommt von selbst“
Katharina Schellenberger lotet
die Malerin die Untiefen der Seele aus, indem sie ihre
Bilder beinahe aus dem Unterbewusstsein herauszieht und
weiterentwickelt. Während des Malens vermischen sich Erinnerungen,
Träume und Albträume und lassen ganze Innenwelten
entstehen.
Die Literatin Elfie Kriester
befaßt sich seit vielen Jahren mit installativen Lesungen,
die man auch als Collagen mit Wörtern bezeichnen könnte, textet auch
unter dem Pseudonym gosh-ART und ist Gruppenmitglied der
Viererformation TEX-TREM
Der Münchner Künstlerin Billie von Eicken
gelingt der Spagat zwischen sozialem Engagement, Polit-Kritik, Lust und
Spaß an ihrer künstlerischen
Offensive. Sie entwickelte ihre Nähtechnik während eines
Studien-Aufenthaltes in Amsterdam. Werden diese Arbeiten, die textilen
Skulpturen gleichen, präsentiert, dann dürfen ihre skipturalen
Werke sogar berührt werden, um so den Betrachter zu berühren.
Über eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin fand die
Pädagogin Urs Bachsteffel zur Malerei. In den
letzten Jahren entwickelte sie eine eigene Zeichen- und Maltechnik, die
sie „stetes Sudeln" nennt, es handelt sich bei dieser
Technik um freies Laufenlassen des Stiftes.
RICHARD ANDROWSKI
ist Architekt, der sich mit Erstellung
und Wirkung der Symbole beschäftigt. Bei der Übertragung in die
Sprache der Begriffe, bleibt immer ein unübersetzbarer Rest. Gerade weil
das Symbol auf das Unsichtbare und Unbegreifbare weist und
es repräsentiert, lässt es sich nicht mit unserer Ratio begreifen.
Der Münchner Künstler Peter Trumpp zeigt außergewöhnliche Holzskulpturen.
Dazu noch Videos (Emil Memon, New York / Anna Kiepervaser) Fotografien (Jill Larson, Pittsburgh) Assemblagen (Kathy Kissik,
Miami)
7.3. um 20 Uhr Öffnung mit Asylcombo MUFFFFFFFF, Grußworten und
Laudatio 8.3. + 9.3. jeweils 15-18 Uhr, Künstlergespräche 16 Uhr
Stadt gestalten
Für die gemeinschaftliche Fertigstellung der Neugestaltung der ehemals grauen Unterführung unter dem Ostbahnhof mit dem Bezirksausschuss Berg am Laim können Sie steuerabzugsfähig spenden:
zbb e.V. Konto 8832200 Bank für Sozialwirtschaft BLZ 70020500
VR München 12020, Steuernummer 143/224/90527 Steuerabzugsfähig: Freistellungsbescheid vom 18.5.2011
Kunst muss stören!
UNS gehört die STADT! mit ADLER A.F. aka Trash Queen
Neugestaltung der Fussgänger- und Radfahrer-Unterführung am Ostbahnhof im Konzert mit einer Asylcombo
Was in München mit der Tunnel-Gestaltung hinterm Ostbahnhof gelang,
ist nicht nur eine Aufhübschung, sondern eine künstlerische
Neu-Gestaltung!
Die Aktionskünstlerin ADLER A.F. bindet alle gesellschaftlichen Gruppen mit ein.
Wir übernehmen Verantwortung: Uns gehört die Stadt!
Paulo Freire und der Subcomandante Insurgente Marcos - von Miguel Escobar
Guerrero
übersetzt von Diego Steinhöfel
http://paulo-freire-akademie.wikispaces.com/Paulo+Freire+%26+Subcomandante+Marcos
Augusto Boal und sein Inspirator, Paulo Freire, feiern am 2. Mai jeden Jahres ihren gemeinsamen Tag des Hinübergangs, und wir mit ihnen, was wir von ihnen gelernt haben: Die Pädagogik der Unterdrückten wurde zur Pädagogik der Befreiung, der Hoffnung und der Autonomie,
das Theater der Unterdrückten wurde zu einem Instrument der Mitwirkung im Forumtheater und im Legislativen Theater, zuletzt entstand noch eine Ästhetik der Unterdrückten, die unsere Orientierung in der immer schnelleren Welt des Konsum und der Werbung wiederfinden lässt.
Neuer Blick auf's Ehrenamt
Nach dem nun das Ehrenamt von allen Seiten hoch gelobt und gern benützt wird, ist der Blick etwas zu differenzieren: Was sind die wirklichen Ehren in diesen Ämtern und wo wird nur der Klang benutzt?
So, wie das Wort Zivilgesellschaft nun gern von der Verwaltung benutzt wird, um die Bürger in Projekte einzubinden, ist auf die wirkliche Konstellation dieser Verhältnisse zu achten.Eine Mitwirkung braucht auch Rechte und saubere Vereinbarungen, gemeinsame Entwicklungen und Fortbildungen.
Nicht umsonst befürchten viele in der Sozialen Arbeit tätige, dass mit der Einbindung von Ehrenamtlichen ihre eigene Tätigkeit eingeschränkt und eingespart werden soll. Die Qualifizierung der Mitwirkung und Zusammenarbeit kann dagegen wirken.
Jahresausbildung Community-Organizing
in der Akademie der Generationen und im zusammenschluß bayrischer bildungsinitiativen zbb e.V. arbeiten wir mit den
Hintergründen der Pädagogik von Paulo Freire,
Die neue Seite des zbb: http://zbb-ev.jimdo.com
http://paulo-freire-akademie.wikispaces.com
beginnend von der politisch orientierenden Pädagogik der
Unterdrückten - weitergeführt analog der Theologie der Befreiung auch
als Pädagogik der Hoffnung
und abgeschlossen als Pädagogik der Autonomie.
Paulo Freire– Wikipedia
Aktuell arbeiten wir an Psychiatrie- Politik und regelmässig an Zukunftswerkstätten
In aktueller Entwicklung ist eine Jahresfortbildung zu Community Organizing im interkulturellen Bereich der Stadt München,
als angeleitetes und in Gruppen selbstorganisiertes Training mit der
Fähigkeit und Reflexion zu Organisation, auch von zwei inhaltlichen
Tagungen und der Verwirklichung der eigenen
Interessen.
Denk-Modelle waren auch auf http://transition-muenchen.wikispaces.com und auf http://co-regensburg.wikispaces.com/Anfang sowie die http://seniorenakademiemuenchen.wikispaces.com
Bei Interesse melden und auch im Internet mitarbeiten: fritz-letsch