Montag, 21. Juni 2021

Adler-Projekte Paulo-Freire-Gruppe youventus international BLOGS

 ADLER  A.F. is engaged as guest professor at University of Bordeaux since 2015

Her subject and focus will be to combine exhibition of polit-TrashArt and workspace, to create an atmosphere of interaction such as the free and independent expression of artwork, as well as collaboration and integration of media, styles or artistic genres "trash as trash can":  a great combination of TrashArt, performance and the freedom of art "express yourself".

A further project of ADLER is a living sculpture called Trash Queen, dressed in a white-plastic-trashbag designers robe and was initiated 2007 in Berlin. Since then ADLERs scream-performances and DADAistic Trash Queen stagings to irritate the onlooking crowds, have become a constant constituent of public events. ADLER  A.F. aka Trash Queen is successfully shouting out into the World her non-adjusted message whithin the current political context.

Bordeaux: Offspace TrashArt – IMPRIM€RI€
41 Rue de la Croix de Seguey, 33000 Bordeaux, Frankreich
Kontakt: 0033-557-68910, trashart @ diop.de, www.imprimerie.fr

TrashArt-DADA-Happening: 7.3., 18 Uhr
Einführung: Pierre Rochlais, SOS Racism Bordeaux
19 Uhr: Performance »La liberté: je suis Trash Queen abo Charlie Hebdo« Regie: ADLER A.F.

Ausstellung: 8.3., 14-19 Uhr, Künstlergespräch mit ADLER A.F. um 17 Uhr
Moderation: Dr. Fatima Renue-Alawil, Kunst-Kritikerin/Tunis

Bordeaux – die prächtige Kulisse der Altstadt zeugt davon, dass die französische Hafenstadt im 18. Jahrdhundert zu den wichtigsten Handelszentren Europas zählte und wurde 2007 zum Weltkulturerbe erklärt. Die Gründung der »Université de Bordeaux« im Jahre 1441 erfolgte durch Papst Eugen IV.

Am 1. Januar 2014 wurde sie zu einem Uni-Komplex mit mehr als 50.000 Studenten und ca. 6.000 Professoren zusammengefasst. Die Münchner Trash-Künstlerin wird eine Gastprofessur an der Universität Bordeaux an der Schnittstelle TrashArt – politkritische Performance und der Realisierung unkonventioneller Ausstellungsformate antreten.

Geplant sind theoretische Vorbereitung und praktische Durchführung von Performances, Polit-Aktionen im TrashArt-Genre sowie in engem Austausch mit den ortsansässigen Künstlern einen Offspace in Bordeaux für unangepasste Kunst zu etablieren: Die Kunst ist frei!

Da München und Bordeaux Partnerstädte sind, könnten sich auch interessante Synergien entwickeln.

ADLER A.F. wird in einem kreativ besetzten Raum in Bordeaux zum Thema »La liberté: je suis Trash Queen abo Charlie Hebdo« ihren persönlichen Bezug zum umstrittenen Satire-Magazin Charlie Hebdo aufarbeiten, performen und schreiend tanzen. ADLER bekennt: »Mein Mann ist Afrikaner, Moslem und Franzose. Er hat seit 15 Jahren CharlieHebdo abonniert, manchmal blieb uns beim Lesen das Lachen im Halse stecken ...

Ohne Freiheit keine Satire, ohne Satire keine Freiheit.«

101. Geburtstag Meret Oppenheim: 1.Festival unangepasster Kunst München

ADLER AF hat wieder eine Reihe von Künstlerinnen eingesammelt,
die Meret Oppenheim zum 101. Geburtstag eine Hommage bereiten:

LUXweb v14-3
"Die non-verbale Installation ´Oppenheim Hommage´
von Eva Kollmar dreht an Meret´s Märchengenerator im Spiegelbild der Hingucker".
Gerhard Winter:„Die Natur, die Straße – überall gibt es Fundstücke.Sie geben den Weg vor. Alles Andere kommt von selbst“
Katharina Schellenberger lotet die Malerin die Untiefen der Seele aus, indem sie ihre Bilder beinahe aus dem Unterbewusstsein herauszieht und weiterentwickelt. Während des Malens vermischen sich Erinnerungen, Träume und Albträume und lassen ganze Innenwelten entstehen.
Die Literatin Elfie Kriester befaßt sich seit vielen Jahren mit installativen Lesungen, die man auch als Collagen mit Wörtern bezeichnen könnte, textet auch unter dem Pseudonym gosh-ART und ist Gruppenmitglied der Viererformation TEX-TREM
Der Münchner Künstlerin Billie von Eicken gelingt der Spagat zwischen sozialem Engagement, Polit-Kritik, Lust und Spaß an ihrer künstlerischen Offensive. Sie entwickelte ihre Nähtechnik während eines Studien-Aufenthaltes in Amsterdam. Werden diese Arbeiten, die textilen Skulpturen gleichen, präsentiert, dann dürfen ihre skipturalen Werke sogar berührt werden, um so den Betrachter zu berühren.
Über eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin fand die Pädagogin Urs Bachsteffel zur Malerei. In den letzten Jahren entwickelte sie eine eigene Zeichen- und Maltechnik, die sie „stetes Sudeln" nennt, es handelt sich bei dieser Technik um freies Laufenlassen des Stiftes.
RICHARD ANDROWSKI ist Architekt, der sich mit Erstellung und Wirkung der Symbole beschäftigt. Bei der Übertragung in die Sprache der Begriffe, bleibt immer ein unübersetzbarer Rest. Gerade weil das Symbol auf das Unsichtbare und Unbegreifbare weist und es repräsentiert, lässt es sich nicht mit unserer Ratio begreifen.
Der Münchner Künstler Peter Trumpp zeigt außergewöhnliche Holzskulpturen.
Dazu noch Videos (Emil Memon, New York / Anna Kiepervaser) Fotografien (Jill Larson, Pittsburgh) Assemblagen (Kathy Kissik, Miami)
7.3. um 20 Uhr Öffnung mit Asylcombo MUFFFFFFFF, Grußworten und Laudatio 8.3. + 9.3. jeweils 15-18 Uhr, Künstlergespräche 16 Uhr

Stadt gestalten

Unterführung Berg am Laim Ostbahnhof
ADLER AF by CLAUS SCHUNK SZ

Für die gemeinschaftliche Fertigstellung der Neugestaltung der ehemals grauen Unterführung unter dem Ostbahnhof mit dem Bezirksausschuss Berg am Laim können Sie steuerabzugsfähig spenden:

zbb e.V. Konto 8832200 Bank für Sozialwirtschaft BLZ 70020500

VR München 12020, Steuernummer 143/224/90527 Steuerabzugsfähig: Freistellungsbescheid vom 18.5.2011

SZ digital
SZ digital

Kunst muss stören!

Rupfn-Bilder ADLER AF
Der Mensch besteht aus Wasser

UNS gehört die STADT!  mit ADLER A.F. aka Trash Queen

Neugestaltung der Fussgänger- und Radfahrer-Unterführung am Ostbahnhof im Konzert mit einer Asylcombo

Was in München mit der Tunnel-Gestaltung hinterm Ostbahnhof gelang, ist nicht nur eine Aufhübschung, sondern eine künstlerische Neu-Gestaltung!

Die Aktionskünstlerin ADLER  A.F. bindet alle gesellschaftlichen Gruppen mit ein.
Wir übernehmen Verantwortung: Uns gehört die Stadt! 

http://www.up-art.eu/upartisten/ADLERA.F.html

ADLER AF mit ANRA in der SZ: Gestaltung der Unterführung
Beitrag zu 100 Jahre Berg am Laim in der Süddeutschen Zeitung, für weitere Gestaltung der Unterführung nimmt der zbb gerne steuersparende Spenden entgegen: Stichwort "Unterführung" oder "ADLER-Projekte" auf Konto 8832200 Bank für Sozialwirtschaft

Mittwoch, 17. Juli 2019

Anna und Reza

Aus einer unglücklichen Ehe entflieht Anna auf eine Reise nach Georgien, wo sie den Iraner Reza kennenlernt. 

Sie verlieben sich noch am ersten Abend und eine abenteuerliche Geschichte beginnt.

 

Dank der modernen Medien sind Fernbeziehungen leichter geworden, aber auch kontrollierbar, wenn man aus einem diktatorischen Staat kommt. Anna trennt sich endgültig von ihrem Mann.

Als ihre Beziehung zu Reza intensiver wird, plant er einen Umzug nach Deutschland und sie eine Reise in den Iran. Doch da schlägt der Geheimdienst zu und will dies um jeden Preis verhindern.

Die anfängliche Begeisterung lässt nach, als Depressionen und Trauma wieder hervorkommen. Für Reza stellt sich schnell eine Überforderung ein, Druck von der Uni, Druck Geld verdienen zu müssen, Druck weil er in einem iranischen Umfeld in Göttingen ist, Druck weil er in einem deutschen Umfeld in München ist.  

Eine interkulturelle Konfusion setzt ein, als Folge wird die psychische Erkrankung dramatisch und physische Leiden kommen dazu. 
 
Grauenhafte Erlebnisse aus der Kindheit kommen plötzlich hoch und welche Rolle spielt der iranische Geheimdienst, dessen Arm bis nach Deutschland reicht!

https://www.buchwerk-shop.de/product_info.php?info=p141_anna-und-reza---eine-deutsch-iranische-liebe.html