ADLER A.F. is engaged as guest professor at University of Bordeaux since 2015
Her subject and focus will be to combine exhibition of polit-TrashArt and workspace, to create an atmosphere of interaction such as the free and independent expression of artwork, as well as collaboration and integration of media, styles or artistic genres "trash as trash can": a great combination of TrashArt, performance and the freedom of art "express yourself".
A further project of ADLER is a living sculpture called Trash Queen, dressed in a white-plastic-trashbag designers robe and was initiated 2007 in Berlin. Since then ADLERs scream-performances and DADAistic Trash Queen stagings to irritate the onlooking crowds, have become a constant constituent of public events. ADLER A.F. aka Trash Queen is successfully shouting out into the World her non-adjusted message whithin the current political context.
Bordeaux: Offspace TrashArt – IMPRIM€RI€
41 Rue de la Croix de Seguey, 33000 Bordeaux, Frankreich
Kontakt: 0033-557-68910, trashart @ diop.de, www.imprimerie.fr
TrashArt-DADA-Happening: 7.3., 18 Uhr
Einführung: Pierre Rochlais, SOS Racism Bordeaux
19 Uhr: Performance »La liberté: je suis Trash Queen abo Charlie Hebdo« Regie: ADLER A.F.
Ausstellung: 8.3., 14-19 Uhr, Künstlergespräch mit ADLER A.F. um 17 Uhr
Moderation: Dr. Fatima Renue-Alawil, Kunst-Kritikerin/Tunis
Bordeaux – die prächtige Kulisse der Altstadt zeugt davon, dass die
französische Hafenstadt im 18. Jahrdhundert zu den wichtigsten
Handelszentren Europas zählte und wurde 2007 zum Weltkulturerbe
erklärt. Die Gründung der »Université de Bordeaux« im Jahre 1441
erfolgte durch Papst Eugen IV.
Am 1. Januar 2014 wurde sie zu einem Uni-Komplex mit mehr als 50.000 Studenten und ca. 6.000 Professoren zusammengefasst. Die Münchner Trash-Künstlerin wird eine Gastprofessur an der Universität Bordeaux an der Schnittstelle TrashArt – politkritische Performance und der Realisierung unkonventioneller Ausstellungsformate antreten.
Geplant sind theoretische Vorbereitung und praktische Durchführung von Performances, Polit-Aktionen im TrashArt-Genre sowie in engem Austausch mit den ortsansässigen Künstlern einen Offspace in Bordeaux für unangepasste Kunst zu etablieren: Die Kunst ist frei!
Da München und Bordeaux Partnerstädte sind, könnten sich auch interessante Synergien entwickeln.
ADLER A.F. wird in einem kreativ besetzten Raum in Bordeaux zum Thema »La liberté: je suis Trash Queen abo Charlie Hebdo« ihren persönlichen Bezug zum umstrittenen Satire-Magazin Charlie Hebdo aufarbeiten, performen und schreiend tanzen. ADLER bekennt: »Mein Mann ist Afrikaner, Moslem und Franzose. Er hat seit 15 Jahren CharlieHebdo abonniert, manchmal blieb uns beim Lesen das Lachen im Halse stecken ...
Ohne Freiheit keine Satire, ohne Satire keine Freiheit.«
101. Geburtstag Meret Oppenheim: 1.Festival unangepasster Kunst München
ADLER AF hat wieder eine Reihe von Künstlerinnen eingesammelt,
die Meret Oppenheim zum 101. Geburtstag eine Hommage bereiten:
"Die non-verbale Installation
´Oppenheim Hommage´
von Eva Kollmar dreht an Meret´s Märchengenerator im Spiegelbild der Hingucker".
Gerhard
Winter:„Die Natur, die Straße – überall gibt es Fundstücke.Sie geben den Weg vor. Alles Andere kommt von selbst“
Katharina Schellenberger lotet
die Malerin die Untiefen der Seele aus, indem sie ihre
Bilder beinahe aus dem Unterbewusstsein herauszieht und
weiterentwickelt. Während des Malens vermischen sich Erinnerungen,
Träume und Albträume und lassen ganze Innenwelten
entstehen.
Die Literatin Elfie Kriester
befaßt sich seit vielen Jahren mit installativen Lesungen,
die man auch als Collagen mit Wörtern bezeichnen könnte, textet auch
unter dem Pseudonym gosh-ART und ist Gruppenmitglied der
Viererformation TEX-TREM
Der Münchner Künstlerin Billie von Eicken
gelingt der Spagat zwischen sozialem Engagement, Polit-Kritik, Lust und
Spaß an ihrer künstlerischen
Offensive. Sie entwickelte ihre Nähtechnik während eines
Studien-Aufenthaltes in Amsterdam. Werden diese Arbeiten, die textilen
Skulpturen gleichen, präsentiert, dann dürfen ihre skipturalen
Werke sogar berührt werden, um so den Betrachter zu berühren.
Über eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin fand die
Pädagogin Urs Bachsteffel zur Malerei. In den
letzten Jahren entwickelte sie eine eigene Zeichen- und Maltechnik, die
sie „stetes Sudeln" nennt, es handelt sich bei dieser
Technik um freies Laufenlassen des Stiftes.
RICHARD ANDROWSKI
ist Architekt, der sich mit Erstellung
und Wirkung der Symbole beschäftigt. Bei der Übertragung in die
Sprache der Begriffe, bleibt immer ein unübersetzbarer Rest. Gerade weil
das Symbol auf das Unsichtbare und Unbegreifbare weist und
es repräsentiert, lässt es sich nicht mit unserer Ratio begreifen.
Der Münchner Künstler Peter Trumpp zeigt außergewöhnliche Holzskulpturen.
Dazu noch Videos (Emil Memon, New York / Anna Kiepervaser) Fotografien (Jill Larson, Pittsburgh) Assemblagen (Kathy Kissik,
Miami)
7.3. um 20 Uhr Öffnung mit Asylcombo MUFFFFFFFF, Grußworten und
Laudatio 8.3. + 9.3. jeweils 15-18 Uhr, Künstlergespräche 16 Uhr
Stadt gestalten

Für die gemeinschaftliche Fertigstellung der Neugestaltung der ehemals grauen Unterführung unter dem Ostbahnhof mit dem Bezirksausschuss Berg am Laim können Sie steuerabzugsfähig spenden:
zbb e.V. Konto 8832200 Bank für Sozialwirtschaft BLZ 70020500
VR München 12020, Steuernummer 143/224/90527 Steuerabzugsfähig: Freistellungsbescheid vom 18.5.2011
Kunst muss stören!

UNS gehört die STADT! mit ADLER A.F. aka Trash Queen
Neugestaltung der Fussgänger- und Radfahrer-Unterführung am Ostbahnhof im Konzert mit einer Asylcombo
Was in München mit der Tunnel-Gestaltung hinterm Ostbahnhof gelang,
ist nicht nur eine Aufhübschung, sondern eine künstlerische
Neu-Gestaltung!
Die Aktionskünstlerin ADLER A.F. bindet alle gesellschaftlichen Gruppen mit ein.
Wir übernehmen Verantwortung: Uns gehört die Stadt!
Paulo Freire und der Subcomandante Insurgente Marcos - von Miguel Escobar
Guerrero
übersetzt von Diego Steinhöfel
http://paulo-freire-akademie.wikispaces.com/Paulo+Freire+%26+Subcomandante+Marcos

Augusto Boal und sein Inspirator, Paulo Freire, feiern am 2. Mai jeden Jahres ihren gemeinsamen Tag des Hinübergangs, und wir mit ihnen, was wir von ihnen gelernt haben: Die Pädagogik der Unterdrückten wurde zur Pädagogik der Befreiung, der Hoffnung und der Autonomie,
das Theater der Unterdrückten wurde zu einem Instrument der Mitwirkung im Forumtheater und im Legislativen Theater, zuletzt entstand noch eine Ästhetik der Unterdrückten, die unsere Orientierung in der immer schnelleren Welt des Konsum und der Werbung wiederfinden lässt.
Neuer Blick auf's Ehrenamt

Nach dem nun das Ehrenamt von allen Seiten hoch gelobt und gern benützt wird, ist der Blick etwas zu differenzieren: Was sind die wirklichen Ehren in diesen Ämtern und wo wird nur der Klang benutzt?
So, wie das Wort Zivilgesellschaft nun gern von der Verwaltung benutzt wird, um die Bürger in Projekte einzubinden, ist auf die wirkliche Konstellation dieser Verhältnisse zu achten.Eine Mitwirkung braucht auch Rechte und saubere Vereinbarungen, gemeinsame Entwicklungen und Fortbildungen.
Nicht umsonst befürchten viele in der Sozialen Arbeit tätige, dass mit der Einbindung von Ehrenamtlichen ihre eigene Tätigkeit eingeschränkt und eingespart werden soll. Die Qualifizierung der Mitwirkung und Zusammenarbeit kann dagegen wirken.
Jahresausbildung Community-Organizing
in der Akademie der Generationen und im zusammenschluß bayrischer bildungsinitiativen zbb e.V. arbeiten wir mit den
Hintergründen der Pädagogik von Paulo Freire,
Die neue Seite des zbb: http://zbb-ev.jimdo.com
http://paulo-freire-akademie.wikispaces.com
beginnend von der politisch orientierenden Pädagogik der
Unterdrückten - weitergeführt analog der Theologie der Befreiung auch
als Pädagogik der Hoffnung
und abgeschlossen als Pädagogik der Autonomie.
Paulo Freire– Wikipedia
Aktuell arbeiten wir an Psychiatrie- Politik und regelmässig an Zukunftswerkstätten
In aktueller Entwicklung ist eine Jahresfortbildung zu Community Organizing im interkulturellen Bereich der Stadt München,
als angeleitetes und in Gruppen selbstorganisiertes Training mit der
Fähigkeit und Reflexion zu Organisation, auch von zwei inhaltlichen
Tagungen und der Verwirklichung der eigenen
Interessen.
Denk-Modelle waren auch auf http://transition-muenchen.wikispaces.com und auf http://co-regensburg.wikispaces.com/Anfang sowie die http://seniorenakademiemuenchen.wikispaces.com
Bei Interesse melden und auch im Internet mitarbeiten: fritz-letsch
Von Schulgebühren zu Studiengebühren
Über viele Jahre (seit 2005/6) hatten wir nun die Schulgebühren, aber auch die Verpflegung und Schulbedarf, auch Schul-Uniformen, für eine große Gruppe von Aids-Waisen in unserer Partner-Stadt Harare finanziert: Durch Projekte und Spenden und viele Auftritte der Gruppe Pamuzinda, die jeweils drei Monate in München die Partnerstadt musikalisch präsentierten.
Im Hintergrund viele ehrenamtliche und freundschaftliche Einsätze: Von Feste- und Konzert-Organisation bis zur Mitfahrgelegenheit, zu Übernachtungsplätzen und Mit-Wohn-Möglichkeiten.
Nun sind die meisten der SchülerInnen in Ausbildungen und können schon selber was verdienen, bei einem ist allerdings durch die guten Abschlüsse und Prüfungen ein Studium drin, das allerdings in Zimbabwe wiederum Studiengebühren kostet.
Da es keine sonstige Familie mehr gibt, bemühen wir uns weiter um Spenden, und die "Leistungsfähigkeit" der Musik-LehrerInnen von Pamuzinda ist durch eigene Kinder und Familien-Verpflichtungen sehr viel begrenzter geworden.
Der Umbruch in Zimbabwe geht sehr langsam: Die US-Dollar sind beherrschend geworden, die Misswirtschaft hat nicht abgenommen, die Stadtverwaltung ist auch nicht viel glücklicher geworden, die Strom- und Wasserversorgung eher schlechter, so dass auch viele nicht mehr Gebühren und Steuern zahlen (können).
Im Moment haben wir eine Spende, die dieses Semester abdeckt, aber für für das nächste Semester und die nächsten Jahre brauchen wir zum Einen einen neuen aussagefähigen Flyer, der weitere Spenden bringen kann, und der für die kommenden Auftritte und Konzerte das Publikum informiert und die Zukunft des Studiums sichert, zum Anderen eine bessere Außendarstellung, die Spendern den Eindruck von Zuverlässigkeit vermittelt.
Pamuzinda sind wieder da!
Pamuzinda ist wieder in München und steht für Workshops und Sommerfeste bereit: Vier Musik-LehrerInnen aus Harare können geruhsamen Groove oder gerne zusammen mit bayrischen MusikerInnen wie hier für den BR im Hofbräuhaus, auch richtig einheizen, sie sind seit Jahren bayrisch-geübt ...
20 Jahre Städtepartnerschaft München-Harare:
Sie werden in der Fußgängerzone und in der Stadt zu erleben sein,
aber die ganze Show gibt es nur auf großen Festen und auf der
Abschiedsparty am 8. August im
Einewelthaus.
www.zbb-ev.jimdo.com/youventus-international
www.drive.google.com/open…

Pamuzinda im Sommer 2016 und 2017
Zwischen den Terminen unten sind die Musik-LehrerInnen von www.Pamuzinda.de für Workshops in Schulen und Einrichtungen, auch mit Behinderten und in der Integration, zu Marimba, Theater, Tanz, Gesang und Trommeln und für Sommerfeste zu buchen ... gern weitergeben!
14-16.05. Afrikafestival in Birkenried
28.05. Altdorf
04.06. Afrika-Tag in Heubach
11.06. 11.06. Afrikafest Ingolstadt
18.06. private
22.06. Muenchen Einewelthaus
24.06. 20 Jahre Städtepartnerschaft Harare-München am Marienplatz ab 15:00
25-26.06. Zimbabwe meets Wernsbach
26.06. Afrika Festival Fuerstenfeldbruck
01-03.07. Pforzheim, Afrika und Gospel Festival
06.-08.07. Hechingen, Use your Summer
09.07. Landshut, Afrikatage
16.07. Sonne Kidz Muenchen
17.07. Haidmuehle
23+24.07. Afrikafest Freising,
23.07. Nuernberg, Akwaba, Villa Leon
03.08 Chöre- und Musiker-Session, hoffentlich im gewerkschaftshaus München
06.08. SOS Kinderdorf Hohenroth
08.08. Abschiedskonzert im Muenchen Einewelthaus
Aids-Waisen den Schulbesuch ermöglichen!
Mit dem Projekt youventus-international unterstützen wir seit vielen Jahren zuverlässig den Schulbesuch von Aids-Waisen in unserer Partnerstadt Harare in Simbabwe, ein Projekt gemeinsam mit www.Pamuzinda.de, einer traditionalen Musik-LehrerInnen-Gruppe aus Harare, die jährlich 3 Monate zu uns kommt …
Leider reichen durch den ungünstigen Dollar-Kurs die Spenden nicht mehr für Prüfungs- und Schulgebühren und eine Mahlzeit,
Steuerabzugsfähige Spenden bitte auf Bank für Sozialwirtschaft München BLZ 70020500 8832202 youventus international in Partnerschaft mit www.Pamuzinda.de
Ausbau-Konzept 2016

Fotos: Matthias Krebs
bei gesicherten weiteren Finanzierungsmöglichkeiten ist eine intensivere Betreuung und Entwicklung der Partnerschaft von Pamuzinda Harare und München und youventus international im zbb eV möglich.
Grobkonzept für einen Ausbau: (unten folgt eine zeitliche Gliederung)
Gewinnung, Einarbeitung und Anleitung von Ehrenamtlichen (Freiwilligenbörse)
Erstellung Flyer, Einführung und Fortbildungsreihe, Anleitung zu eigenständiger Arbeit und moderierte Austausch-Runden, Supervisions-Gespräche,
Aufbau zuverlässiger Arbeitsbeziehungen in Schulen und zu Bildungseinrichtungen
Schulreferat, Jugendring und Verbände, Träger: Kontakte Migrations- und Flüchtlingsarbeit, Erstellung Präsentationen, Reise-Möglichkeiten, Partnerschafts-Modelle, Klima-Politik, Permakultur, Landwirtschaft
Gestaltende Mitarbeit in Eine-Welt-Projekten
zweimonatlich 1 Montag abend: Austausch und Fortbildung im Nord-Süd-Forum
Facharbeitskreise, letzter Do im Monat: Harare-München-Partnerschaft auf Stadt-Ebene
Internet-Kommunikation und Radio-Gestaltung
Etwa 14-tägige Austausch- und Fortbildungstreffen der Ehrenamtlichen, auch mit afrikanischen Partnern, dazwischen eigenständige Gestaltung der Recherchen und Kontakt-Gespräche in Referaten

Jahresplan 2016
Januar
Vorbereitung Freiwilligen-Messe: Flyer, Angebot zur Mitarbeit mit Skizze der eigenen Gewinne:
internationale Kompetenz, Internet-Schulungen zu sicherem und gemeinschaftlichem Umgang mit Wordpress, Facebook und Twitter und evtl. neuen Plattformen, Neu-Gestaltung Internet-Seite
Einrichten eigener Mailadressen, Pflege der Homepage und öffentliche Kommunikation zum Projekt
Februar:
Start mit Kompetenzen zur Stadtgesellschaft München: Stadtrat und Referate, Kulturreferat, Interkulturelle Angelegenheiten, Partnerschaften Klima, Schulreferat etc. Bisherige Menschenrechtsprojekte
März
Gemeinschaftliche Arbeitsformen in bisheriger Erfahrung
Freire-Pädagogik, partizipative Formen der Erwachsenenbildung, AntiBias /-Rassismus-Arbeit
April
Besonderheiten interkultureller Partnerschaften, Beteiligungsformen
Entwicklungspolitische Ansätze und unterstützende Partnerschaft mit Bildungseinrichtungen
Mai
Schulprojekte vorbereiten und begleiten
Mbira, Marimba, Gitarre, Tanz, Theater in Beschreibungen für Kinder und Eltern
Die Musik-LehrerInnen aus Harare kommen
Begleitung einiger Konzerte, Workshops, Förderung von Kindern und Jugendlichen in der Musik
Juni
Bericht-Erstellung mit den Materialien und zum Schulprojekt dort
Juli
Sommerfest und Mitwirkungs-Gestaltung für neue Ansprech-Kreise
August
Abschied der Lehrkräfte und Vereinbarung zum folgenden Jahresplan
September
Sicherung der Kontakte im neuen Schuljahr, Reflexionen und persönliche Berichte
Oktober
Zugvögel-Projekt eines mehrmonatigen Aufenthaltes in Zimbabwe ausbauen?
November
Öffentliche Vorstellung zukünftiger Projekte, Runder Tisch der LH München
Dezember
Abschluß-Reflexion und >Konzept für 2017
Verabschiedung und / oder Weiterarbeit mit einem neuen Kollegium?

Pamuzinda aus unserer afrikanischen Partnerstadt Harare in Simbabwe -
sind ab 21.
Mai wieder da und schenken uns wieder drei Monate
>>musambo wepasi<< alte Musik – Musik für die Erde
Das ist: Wundervolle authentische Musik mit vielfältigen Instrumenten wie Mbira (Daumenklavier), Marimba (Holz-Xylophon), Shakers und Congas, verschiedene Stilrichtungen ethnischer Gruppen.
Ihr volles Programm, die Tänze, das ganze musikalische Theater zwischen Zusammenleben und Sehnsüchten, Liebe und Jagd, die lebendige Kultur Simbabwes – das gibt es nur bei den großen Konzerten, bisher selten in München.
Wann? 24. Juli 2015 ab 19 Uhr beginnt das festliche Konzert
Wo? In der Seidl-Villa Nikolaiplatz 1, 80802 München
Nachmittags können wir uns bei schönem Wetter schon im Garten treffen
(Brotzeit und eigene Getränke gerne mitbringen).
Wir alle gemeinsam erleben einen zauberhaften afrikanischen Abend
mit dem entfesselnden und mitreißenden Temperament der Pamuzindas.
pamuzinda.net gerne für Konzerte buchen, auch für private Feiern.
youventus
international – Partnerschaftsprojekt mit Pamuzinda - im zbb e.V.


Der Austausch von jungen Praktikanten aus Harare in Zimbabwe und aus dem peruanischen Umfeld des Regenwaldes
Internet-Seite war www.youventus-international.de
Blogbeiträge dokumentiert auf http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de zu finden mit den Stichworten youventus und pamuzinda
Neue Planungen für den Austausch der
Menschen in den Partnerstädten Harare und München
Die Partnerschaft zwischen den Städten hat in der langen Zeit viele Stimmungen durchlebt, wie das Land Zimbabwe auch: Inflation und Währungsende, Abwanderung, Seuchen und Verarmung, Gewalt und Wohnungszerstörungen, Demonstrationen und fremde Einkäufe ....
... und dabei viele herzliche Begegnungen, faszinierende Menschen und genußvolle Musik ...
Bei der Ideenwerkstatt war auch der Wunsch nach wirtschaftlichen Zusammenarbeiten, Investitionen und Partnerschaften, und die politische Lage scheint das nun wieder zuzulassen: Die EU-Beschränkungen gelten nicht mehr für die einzelnen Bürger.
Nach unseren Aufenthalten für PraktikantInnen hierzulande, der Entsendung von Praktikanten dorthin,
nach gut 5 Jahren Begleitung der Musiker-Begegnungen, die neben vielen Konzerten auf bundesweiten Reisen bis zum Volksmusikanten-Stammtisch ins Hofbräuhaus führten,
und neben einer regelmässigen Unterstützung für Aidswaisen und deren Schulbesuch, Schulausstattung und Ernährung seit den Krisenjahren kann nun eine neue Linie starten.
Gäste können auch für längere Zeit, zB. bis 3 Monate, dort mitwirken, das Land bereisen, privat unterkommen und Firmen und Projekte kennenlernen und beraten.
Nach dem riesen Erfolg im Münchner Hofbräuhaus sind sie wieder in bayrischer Begleitung oder auch solo mit ihren Programmen zur afrikanischen traditionellen Musik mit Theater und Geschichten aus dem Leben in Busch und Stadt zu sehen:
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/zam-rocken-trailer-100.html
auch auf youtube, mit BavaroBeat, und etliche Filme
Wenn sich jetzt über dem Englischen Garten die Schwalben in Flugschulen auf die große Reise vorbereiten, bereiten wir uns für den Herbst vor, sie starten, wie unsere Musiker-Freunde aus der südlichsten Partnerstadt, in den Frühling.
In Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, gibt es, wie im gesamten südlichen Afrika, viele Aids-Waisen, deren Eltern in den vergangenen Jahren gestorben sind und deren Verwandte nicht in der Lage sind, sie aufzunehmen.
Ein Projekt der traditionell orientierten Musik- und Tanz- und Theater-Gruppe Pamuzinda aus Harare und ihrer Freunde in München versorgt 15 Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre mit Nahrung, Schulbedarf und der Bezahlung der Schulgebühren, damit sie nicht nur die Schule besuchen, sondern auch in Musik und Tanz ausgebildet sind.
Die langfristigen Projekte dort sind zum Beispiel die entwicklung von Stücken wie „Bauerntänze“, die aber etwas ganz anderes bedeuten, was unser Wort in
der Übersetzung signalisieren würde:
Ploughing dance ist eine ganze musikalische Theater-Erzählung, die den Bogen vom "Acker mit der Hacke vorbereiten, säen und gießen, pflegen und verteidigen, bis zum Ernten in Körben und stolz heim tragen, Essen zubereiten" schlägt.
Die Stücke sind Musik-Theater von einer Dichte, wie wir sie kaum mehr kennen, sind Selbst-Vorstellung und Prozess-Darstellung, wie sie bei uns allerdings auch einmal Tradition hatten.
Mariä Geburt, fliagn d' Schwaiberl furt
Unsere FreundInnen bleiben noch bis 11.9. und geben noch ein paar Konzerte, vielleicht auch auf der Schaustelle oder irgendwo in der Stadt, oder da, wohin ihr sie einladet, damit sie was nach Hause bringen ...
Für das nächste Jahr ist wieder Einiges in Vorbereitung, aber jetzt steht die Fortbildung des Nachwuchs in Zimbabwe im Vordergrund, während gleichzeitig hier die Kontakte auf der Alm mit Bavarobeat gepflegt werden.
Wie geht's Harare?
VertreterInnen
des Stadtrats und von Bürgerrechtsorganisationen aus Münchens
Partnerstadt Harare sprechen über Aktuelles aus Harare, ihre
Erlebnisse als "Wahlbeobachter" in München und über neue Ideen zur
Städtepartnerschaft. Veranstaltung in Englisch! Auf dem Podium:
· Thomas Muzuva, Stadtrat und stellvertretender Bürgermeister
· Charity Bango, Stadträtin
· Moyo Simbarashe, Vorsitzender CHRA (Combined Harare Residents Association)
· Loreen Mupasiri-Sani, Geschäftsführerin CHRA
Termin: 17. März 2014, 19:00 Uhr
Ort:
EineWeltHaus München (Schwanthalerstr. 80 Rgb.), großer Saal im
EG
www.youventus-international.de und www.youventus-international.blog.de in
english
Bericht zu Pamuzinda:
Kinder und Jugendliche in Harare lernen traditionelle Musik, Tanz und Theater
- neben Hilfe zum Schulbesuch
Wenn sich jetzt über dem Englischen Garten die Schwalben in Flugschulen auf die große Reise vorbereiten, bereiten wir uns für den Herbst vor, sie starten, wie unsere Musiker-Freunde aus der südlichsten Partnerstadt, in den Frühling.
In Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, gibt es, wie im gesamten südlichen Afrika, viele Aids-Waisen, deren Eltern in den vergangenen Jahren gestorben sind und deren Verwandte nicht in der Lage sind, sie aufzunehmen.
Ein Projekt der traditionell orientierten Musik- und Tanz- und Theater-Gruppe Pamuzinda aus Harare und ihrer Freunde in München versorgt 15 Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre mit Nahrung, Schulbedarf und der Bezahlung der Schulgebühren, damit sie nicht nur die Schule besuchen, sondern auch in Musik und Tanz ausgebildet sind.
Die langfristigen Projekte dort sind zum Beispiel die entwicklung von Stücken wie „Bauerntänze“, die aber etwas ganz anderes bedeuten, was unser Wort in
der Übersetzung signalisieren würde:
Ploughing dance ist eine ganze musikalische Theater-Erzählung, die den Bogen vom "Acker mit der Hacke vorbereiten, säen und gießen, pflegen und verteidigen, bis zum Ernten in Körben und stolz heim tragen, Essen zubereiten" schlägt.
Die Stücke sind Musik-Theater von einer Dichte, wie wir sie kaum mehr kennen, sind Selbst-Vorstellung und Prozess-Darstellung, wie sie bei uns allerdings auch einmal Tradition hatten.
Mariä Geburt, fliagn d' Schwaiberl furt
Unsere FreundInnen bleiben noch bis 11.9. und geben noch ein paar Konzerte, vielleicht auch auf der Schaustelle oder irgendwo in der Stadt, oder da, wohin ihr sie einladet, damit sie was nach Hause bringen ...
Für das nächste Jahr ist wieder Einiges in Vorbereitung, aber jetzt steht die Fortbildung des Nachwuchs in Zimbabwe im Vordergrund, während gleichzeitig hier die Kontakte auf der Alm mit Bavarobeat gepflegt werden.
Vereinbarung zu weiteren Projekten
In der Besprechung am 31. Juli 2013 des Koordinationskreises von youventus international mit Mitgliedern von Pamuzinda Harare und München im EineWeltHaus München kamen die Anwesenden überein, die seit 2007 erfolgreiche Zusammenarbeit in Harare und die Projekte in München fortzusetzen.
Die nun seit sechs Jahren erfolgte Unterstützung von Aidswaisen und bedürftigen Kindern und Jugendlichen zum Schulbesuch (Lebensmittel-Hilfe durch regelmäßige Mahlzeiten, Schulgebühren, Schulmaterialien und -Kleidung) wird mit dem Aufstieg der meisten der nun 15 Beteiligten in die Oberstufe teurer, die Abrechnung der Trimester-Gebühren erfolgt durch Babra Tandare, eine Aufstellung der Schüler und Sammlung der Belege der ersten beiden Trimester wird vorgelegt.
Für die berufliche Orientierung und für die Anbahnung von Projekt- oder Schulpartnerschaften sollen die Jugendlichen ein Profil ihrer Interessen und Fähigkeiten erstellen, Bilder und Berichte von Musikunterricht durch Pamuzinda in Highfield sollen die Arbeit der Projekte für Interessierte anschaulich machen.
Für das Jahr 2014 wird etwa im Juni ein Zimbabwe-Tag geplant, der Schulen, Lehrkräften aber auch Journalisten die Gelegenheit geben soll, neben Musik, Tanz und Theater grundlegende Informationen zur Landessituation und zu möglichen weiteren Partnerschaften zu bekommen, auch für Schulprojekte im Globalen Lernen.
Für youventus-international im zbb e.V. Fritz Letsch, für Pamuzinda Harare und München
Michael Kamunda, Vengai Katogodo, Babra Tandare, Tafadzwa Chimanga, Fraddy Sitima
Peru-Projekt: Befähigung junger Menschen aus benachteiligten Sektoren zur Selbsthilfe: Aus einem Armenviertel in Pisco (Küste) und aus dem amazonischen Regenwald (Satipo)
Ashaninka-Jugendliche im peruanischen Regenwald kommen in Austausch mit Bildungsprojekten in den Städten und an der Küste
Einladung
von Carlos Herz, dem Verantwortlichen für das Projekt, aus Peru nach
München. Als Organisator und
"Zuständiger" für Kooperationsprojekte von youventus international
in Peru und soll im April 2014 nach München eingeladen werden, um einen
Bericht gegenüber youventus international über die
Kooperation zu bringen.
- 1-2 Veranstaltungen in München, speziell zum Thema: Beispiele
gelungener Projektunterstützung, Bildungsarbeit zur Selbsthilfe
(Arbeitstitel)
- für Gespräche über mögliche weitere Kooperationen ab ca. Mitte April bis Mitte Mai 2014.
Dafür übernimmt zbb e.V. die Flug- und Flugnebenkosten Lima-BRD-Lima. Heinz Schulze
Neue Webseiten als Themenblogs
Auf der Seite fairmuenchen.de landen alle aktuellen Nachrichten, thematisch zu abonnieren oder zu "Folgen" sind daneben die ashaninka.fairmuenchen.de, transition.fairmuenchen.de sowie zbb.fairmuenchen.de
auf twitter ist ebenfalls einzelnen Projekten zu folgen: @zbbeV Projekte alternativer und befreiender bildung, internat. Partnerschaften, Transition Inis
und @zbbfreunde für die internationalen entwicklungs-partnerschaften, peru, simbabwe, bayern, musik, pamuzinda
@SeniorAkademie hatte den Schwerpunkt Psychiatrie-Politik bekommen,
@transitionMuc Gruppen und Initiativen für eine Zeit nach dem Öl treffen sich oft Dienstags 20h im http://www.shz-muenchen.de - und alle zwei Monate gibts dort Sonntags einen Filmabend
wie auch in Trudering: Aktuelle Termine im Netz und in Facebook:
www.facebook.com/ttmucwww.facebook.com/TheaterMachtPolitik
www.facebook.com/FairHandel-München
www.facebook.com/PsychiatriePolitikBayern
www.facebook.com/Asháninka-Partnerschaft
www.facebook.com/youventusinternational
www.facebook.com/ZusammenschlussBayrischerBildungsinitiativenEv
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